KLAUS ECKEL & GÜNTHER LAINER: 99

 

Von 100 Menschen kann man sich 99 nicht aussuchen. Dutzende Verwandte, hunderte Kollegen und tausende Zuständige werden uns vorgesetzt. Sie sind einfach da – so wie singende Geburtstagskarten, ungesättigte Omega-3-Fettsäuren und aufblasbare Fahrradpumpen. Mitmenschen sind leider oft zu aufdringlich, zu impulsiv, zu ehrgeizig, zu stur, zu faul, zu … Na, sagen wir’s, wie es ist: Sie sind anders! Nun gibt es bei Mitmenschen folgendes Phänomen: Je mehr man sie verändern will, umso gleicher bleiben sie. Die Vernunft rät uns, trotzdem zu Ihnen Brücken zu schlagen. Das Gefühl möchte manchmal auf die Brücke verzichten. Doch wenn man sich permanent an einem Mitmenschen reibt, entsteht irgendwann auch ein Feuer. Damit kann man dann dem Anderen ein Würstel grillen oder sein Haus abfackeln. Oder beides. Ein Abend, der zeigen möchte, wie zwei Welten auf einer Erde leben können. Klaus Eckel und Günther Lainer – beide verkaufen Lebensentwürfe, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben. Und auf den Zweiten schon gar nicht.

 

„Zeckel und Schreiner weisen darauf hin, dass ihre Putzlösungen von Stiftung Warentest immerhin als “sehr ausreichend” und “ziemlich befriegend” bewertet wurden. Um in der Sprache der in “99” liebenswert skizzierten, bewertungssüchtigen Welt zu bleiben: Dieser Abend ist weit mehr als ausreichend witzig. Empfehlung!“ (Kurier.at)

 

„Es kommt zu toll gesetzten Meinungsverschiedenheiten und kontroversiellen Gesprächssituationen … „99“ ist definitiv sehenswert.“ (Krone OÖ)

 

„In ihrem ersten gemeinsamen Kabarettprogramm „99“ thematisieren Klaus Eckel und Günther Lainer Grundfragen des Lebens an und für sich. Zum Zerkugeln. Vorder- und hinterfotzig treten der
Linzer Lainer und der Wiener Eckel vor allem nach der Pause Lachlawinen los. Wenn die Vernunft auf ihr Recht pocht, dann liegt der Eckel-Lainersche Nonsens klar nach Punkten voran: wenigstens 99.“
(OÖ Nachrichten)

 

„Ein schräges Paar zum Durchlachen. Eckel & Lainer sind als Nervensäge und Grantler absolute Spitzenkomödianten.“ (Kleine Zeitung)

 

„Klaus Eckel und Günther Lainer liefern sich in „99“ einen amüsanten Schlagabtausch … wunderbare Schlagabtäusche, äußerst witzige Dialoge und treffende Bemerkungen zu Gesellschaft, Lurch und Politik.“ (Der Standard)

 

„Eine krude Mischung, die einen Abend füllt. Vor allem, weil Eckel nicht nur viel redet (und zwar so, wie er im “VOR-Magazin” schreibt), sondern dabei auch viel zu sagen hat. Und weil Lainer umso weniger redet, sondern auf sympathische Weise vor sich hin grummelt. Und so, wie sie konträrer nicht agieren könnten, ergänzen die beiden einander perfekt.“ (Wiener Zeitung)