Freitag, 3. Mai, 20h, CCW: BODO HELL meets FRANZ SCHMUCK

Bodo Hell (2)BODO HELL meets FRANZ SCHMUCK

 

Als Abschluss der „Jazztage Liezen“ lädt Radio FREEQUENNS - unser „Tochter-Verein“ - zu einer intensiven künstlerische Begegnung zwischen Literatur und Musik. Der vielfach preisgekrönte Schriftsteller BODO HELL - mit großem Naheverhältnis zur Musik - trifft auf den sprachzugewandten Percussionisten FRANZ SCHMUCK.

 

Bodo Hell (AUT) – Poetry

Franz Schmuck (AUT) – Percussion

 

www.bodohell.at

www.franz-schmuck.at

 

Eintritt: € 15.-

 

 

 


Samstag, 6. April, 20h, CCW: POUND & JAY (GB)

Pound & Jay (4)WILL POUND & EDDIE JAY (GB)

Die Protagonisten dieses Duos gehören mit zum Spektakulärsten was die englische Musikszene derzeit zu bieten hat, können mit ruhigem Gewissen schlicht als EINZIGARTIG betitelt werden und sind am besten vielleicht auch noch als „Folk-Jazz Orkan” zu beschreiben! WILL POUND wird von Fachpresse und Kritikern als einer der besten zeitgenössischen Mundharmonika-Virtuosen der weltweiten Musikszene betitelt. Stars wie Robbie Williams oder Sir Paul McCartney laden ihn für Kollaborationen ein. Aber auch Akkordeonist EDDY JAY ist ein Meister seines Instruments, der diesem geradezu orchestrale Klänge zu entlocken vermag. Ihr Repertoire umfasst englische Musik ebenso wie Ausflüge auf den Balkan, nach Argentinien oder in die weite Welt des Jazz. Ihre Debut-CD „Ignite” schlug 2016 als musikalische Bombe ein und wurde von sämtlichen Fachmagazinen groß abgefeiert.

 

„Will Pound cements his status as one of the world’s top harmonica players ... this is English music that really is a cut above” (The Daily Telegraph)

 

Will Pound / Musician of The Year 2015 - Spiral Earth Awards

 

www.poundandjay.co.uk

 

https://www.youtube.com/watch?v=wIok0hqiNpw

 

Eintritt: EUR 18.-

 

 

 


Donnerstag, 24. Jänner, 20h, CCW: WOOD AIR QUARTET: La Folìa

Wood Air Quartet (2)WoodAirQuartet

LA FOLÌA – LÄRMENDE LUSTBARKEIT

Der Begriff „Folia“ (Tollheit, Narrheit) stammt aus Portugal und bezeichnete Tänze und Lieder des 16. Jahrhunderts mit spanischer und portugiesischer Herkunft. Im Barock wurde der einfache Tanz Ursprung virtuoser Variationszyklen. Aber Vorsicht: Wegen seines ungezügelten Charakters soll der Folìatanz in seiner Frühzeit immer wieder verboten worden sein. Johann Mattheson sagt in „Der vollkommene Kapellmeister (Hamburg 1739)“: „… die bekannten Folies d´Espagne, sie sind aber nichts weniger, als Torheiten, im Ernst gesagt.“ Das WoodAirQuartet formierte sich 2014 und ist mit der Saison 2015/16 sowie 2017 ein auserwähltes Ensemble der Jeunesse Österreich. Im Juli 2016 ist das Debüt Album „La Folìa – Lärmende Lustbarkeit“ bei Sowiesound/Lotus Records erschienen. Präsentiert wurde das Album u. a. bei den Salzburger Festspielen und im Wiener Konzerthaus.

 

 „…auf höchstem Niveau … provokant lustvoll … Das WoodAirQuartet transferiert die Folía in die Jetztzeit, spielt sie variantenreich, modern und jazzig. Einfach famos.“ (Concerto Magazin 12/2016)

 

"... Altes trifft auf faszinierende Weise Neues … es wird getanzt und gefeiert, geweint und sich der wunderschönsten Melancholie hingegeben. Auch lassen sich Anna Lang und ihre kongenialen Kollegen jeden Raum für allerlei Improvisation und Klangexperimente. Es passiert immer irgendetwas, die Richtungen, in die sich die Nummern entwickeln, sind immer andere … Mit "La Folía – Lärmende Lustbarkeit" legt das WoodAirQuartet ein Stück Musik vor das viel Spaß macht. Es regt die Fantasie an, unterhält mit Niveau und berührt. Sehr empfehlenswert." (M. Ternai, MICA Wien 08/2016)

 

„La Folìa – „lärmende Lustbarkeit und musikalischer Wahnsinn“ als virtuoser Schlagabtausch der Instrumente, ausgelassene Tänze und „lärmende Lustbarkeit“ über fünf Jahrhunderte hinweg. Das WoodAirQuartet mit Anna Lang (Violoncello), Alois Eberl (Akkordeon, Posaune), Walter Singer (Basso Continuo) und Robert Kainar (Percussion) huldigt der „Folìa“ und verbindet dabei Musik vergangener Epochen von D. Ortiz, A. M. y Coll, oder M. Marais mit eigenen Werken und Improvisation.“ (Jeunesse Österreich)

 

Anna Lang – Violoncello

Alois Eberl – Posaune, Akkordeon

Walter Singer – Basso Continuo

Robert Kainar – Percussion

 

Eintritt: EUR 18.-

 

 

 


Mittwoch, 12. Dezember, 20h, CCW: CLARIBONE

Eddie Luis & His Jazz Passengers (6)Aus unserer Serie "CCW-Tributes mit Eddie Luis": # 11

 

EDDIE LUIS & HIS JAZZ PASSENGERS

 

“CLARIBONE”

 

Klarinette und Posaune verbergen sich hinter der wohlklingenden Wortschöpfung von Eddie Luis, der diesmal zwei wunderbaren Instrumenten huldigt und zu einem Swing-Konzert in außergewöhnlicher Besetzung lädt. Jazz für Einsteiger und Fortgeschrittene!

 

Milos Milojevic (SRB) – clarinet

Matyas Papp (H) – trombone

Manfred Temmel (A) – guitar

Eddie Luis (A) – tuba 

 

www.musikwerkstatt.at

 

Eintritt: € 16.-

 

 

 


Mittwoch, 14. November, 20h, CCW: TRIBUTE TO EDITH PIAF

Edith PiafCCW TRIBUTES MIT EDDIE LUIS #10

EDDIE LUIS & HIS JAZZ PASSENGERS

TRIBUTE TO EDITH PIAF

1963 verstarb die vielleicht wunderbarste Chansonsängerin des 20. Jahrhunderts: La Môme Piaf, der kleine Spatz von Paris. Zu ihrem 55. Todestag bringt Eddie Luis eine Taube aus Strassburg, die ihre Lieder singt. Mathilde ist schön, verrückt und überzeugend, ein besonderer Chansonabend im CCW! La vie en Rose!

 

Mathilde Vendramin – die Stimme

Eddie Luis – Violine, Percussion, Text

Andrej Kos – Akkordeon

Matyas Bartha – Klavier

Milos Milojevic – Klarinette, Gitarre

Matthias Kessler – Kontrabass

 

Eintritt: € 18.-

 

 

 


Mittwoch, 31. Oktober, 20h, CCW: DIE ABWESENHEIT DES GLÜCKS - Die Geschichte eines Sternenkindes

Juriatti (2)Eltern, deren Kinder während der Schwangerschaft versterben, bleiben einsam: Niemand kannte ihr Kind, es gibt keine Geschichten oder Erinnerungen, die geteilt werden können. Am 31. Oktober eröffnen die Musiker Arnold Meusburger und Philipp Lingg gemeinsam mit dem Autor Rainer Juriatti Wort- und Klangwelten der Sprachlosigkeit, im Angesicht einer Katastrophe, die sich statistisch jedem dritten Elternpaar mindestens einmal im Leben zeigt – in Momenten, in denen der Mensch anstelle des Todes auf das werdende Leben eingestellt ist.

 

Textkonzert mit Arnold Meusburger, Philipp Lingg und Rainer Juriatti

 

www.juriatti.net

 

Zum Buch:

 

Die Abwesenheit des Glücks

Sprache ist ihm immer wieder entglitten. So dauerte seine innere wie äußere Reise mehr als 20 Jahre an. Am Ende stand die Geschichte seiner fünf Sternenkinder. Eltern, deren Kinder während der Schwangerschaft versterben, sind einsam. Schwer bleibt es für Angehörige, Freunde und Bekannte, Trauer nachzuvollziehen: Niemand kannte den verstorbenen Menschen, es gibt keine Geschichten oder Erinnerungen zu teilen. Juriattis Erzählung handelt von Liebe und Trauer, vom Schmerz und vom Hadern.

 

Auf der Suche nach dem Wort

„Es stand mir niemals zu, Ratschläge zu erteilen“, so der in Graz lebende Autor, „zugleich aber wollte ich keinesfalls eine betroffenheitstriefende Geschichte erzählen, es wäre unseren Kindern nicht angemessen.“ Damit begann sein Ringen, seine Suche nach dem richtigen Klang, nach dem Angemessenen und damit dem, was in seinen Augen im Grunde jedes Buch ausmacht: „Eine Erkenntnis“, so der Autor. Die Arbeit an „Die Abwesenheit des Glücks“ dauerte mehr als 20 Jahre und führte ihn bis an die Nordküste Spaniens: Auf eben dieser Suche nach dem angemessenen Wort. Denn, so der Autor: „Sprache ist mir immer wieder entglitten.“

 

Hintergrund: Sternenkinder

 

Als Sternenkinder bezeichnet man Kinder, die vor, während, oder kurz nach der Geburt gestorben sind. Aber auch ältere Kinder werden oft liebevoll so genannt. Nicht zu vergessen sind auch Kinder, die durch einen Schwangerschaftsabbruch oder plötzlichen Kindstod ihren Weg nicht zu Ende gehen konnten. (Quelle: www.mein-sternenkind.de)

 

Hinter der Wortschöpfung ‚Sternenkinder’ steckt die Vorstellung, dass die frühverstorbenen Kinder als Stern am Himmel funkeln – in Anlehnung an die Worte aus ‚Der kleine Prinz’ von Antoine de Saint-Exupery: „Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.“ (Quelle: www.verein-pusteblume.at)

 

Eintritt: € 15.-

 

 

 


Freitag, 28. September, 19:30h, CCW: SUMMAWIND & CO

SummawindSonja Haider, Waltraud Scherz und Irene Poßegger, drei sonnige Stimmen aus dem Ennstal stellen sich vor! Es erwarten Sie deutscher Pop, englische Songs und Traditionelles in flotten wie auch in langsamen und gefühlvollen Varianten. Kurz gesagt – ein Ohrenschmaus mit Pfiff und Humor! Instrumental begleitet werden sie von den Musikern Christoph Reitmaier und Lorenz Golob.

 

www.summawind.at

 

Freiwillige Spenden

 

 


Mittwoch, 25. September, 20h, CCW: DON ALDER (CAN)

Don Alder (7)DON ALDER

 

Don Alder, der oft auch als “Hendrix der Akustikgitarre” bezeichnet wird, ist ein mehrfach preisgekrönter Akustikgitarrist aus Kanada. Sein Gesang ist voller Gefühl und seine Gitarrenstücke und die Geschichten, die damit in Verbindung stehen, sind sehr unterhaltend. Ray Daniels, der Manager der Band „Rush“, sagt über ihn: „Alders einzigartiger Stil – Gitarrenspiel mit gleichzeitigen Perkussionselementen – schafft eine Klangwand. Das wird ihn weltweit berühmt machen.“ Alders Musik spricht für sich selbst: Seine CD “Not A Planet” war im Jahr 2009 für zwei renommierte Musik-Industrie-Preise nominiert. Sein aktuelles Album „Armed & Dangerous“ brachte ihm ebenfalls zwei Nominierungen für kanadische Musikpreise ein. Seine YouTube-Videos wurden über 3,5 Mio. Mal angeklickt. Die Musik ist eine einzigartige Kombination aus tief strukturierten Melodien und Texten. Er schreibt all seine Stücke selbst, einige davon sind leidenschaftlich und setzen sich im Ohr des Zuhörers fest. Andere Stücke sind vom Rhythmus her härter, wieder andere leichter und herausfordernd. Ob nun in ruhigen oder wilden Stücken – Don schlägt alle mit seinen phänomenalen Fingerstyle-Techniken und seiner reichhaltigen Stimme in seinen Bann. Don ist auch bekannt für Top-Musik auf der “harp guitar”. Als Gewinner des Worldwide Guitar Idol Wettbewerbs im Jahr 2011 (in London, England), des Guitar Superstar Wettbewerbs im Jahr 2010 (LA, USA) und der International Fingerstyle Championships im Jahr 2007 hat sich Don Alder seinen Platz unter den Top-Akustikgitarristen in der Welt erarbeitet. Er ist der einzige Gitarrist, der diese drei Wettbewerbe nur mit einer Akustikgitarre “bewaffnet” gewonnen hat. Bei Dons Auftritt in Malaysia im Jahr 2013 wurde ihm ein Brand Laureate Award überreicht. Es gibt nur einen weiteren Kanadier, der diesen Preis bekommen hat: der Astronaut Chris Hadfield. Dieser Preis wurde Don für sein Engagement verliehen, bei dem er seine Gitarren und die Musik benutzt, um anderen Menschen in der Welt zu helfen und um andere zu inspirieren. Alder und Commander Hadfield traten im Mai 2014 zusammen auf – Chris Hadfield sang den Song “Space Oddity” und Don Alder begleitete ihn dabei auf seiner “harp guitar”. Im Rahmen seiner Musikkarriere konnte Alder bereits zeigen, dass er eine breite Vielfalt an Publikum unterhalten und begeistern kann. Er wurde eingeladen, einen Auftritt bei der TEDX-Veranstaltung in Vancouver (2010) zu machen. Er spielte im Jahr 2012 in Sam Sullivans „Public Salon”, außerdem auch noch bei den Olympischen Spielen in Vancouver und bei diversen internationalen All Star Guitar Nights, um nur ein paar zu nennen. Don wurde auch dazu eingeladen, bei Duetten mit Künstlern wie Grammy Gewinner John Parr und Angelique Kidjo vor 40.000 Zuschauern mitzuwirken. Er hatte auch Gelegenheit auf der Bühne zusammen mit Shane Koyczyan und Kyprios zu jammen. Don Alders Musik wurde in Dokumentationsfilmen, Firmenvideos und Filmen benutzt. Seine Person kommt auch in den Film “Heart of a Dragon” (www.heartofadragonmovie.com) vor, einer herzerwärmenden Geschichte um die epische Reise um die Welt in einem Rollstuhl, und darum, wie man anderen helfen kann. Im Jahr 1985 unterbrach Alder seine Musikkarriere für 2,5 Jahre, um seinem Freund Rick Hansen bei seiner Weltumrundung im Rollstuhl zu helfen. Ein Ausschnitt dieser Reise wurde verfilmt, u. a. mit dem britischen Schauspieler Andrew Lee Potts als “Don Alder”. Heutzutage spielt Don Alder für Zuhörer in Kanada, den USA, Europa und Asien und teilt sich dabei Bühnen mit Künstlern wie Lee Ritenour, Victor Wooten, Tommy Emmanuel, Andy Mckee, Mike Dawes, John Parr, Ellen McElwaine, Muriel Anderson. Er tritt als Headliner bei Festivals auf, die auch schon Künstler wie Don Ross, Pierre Bensusan, Billy Sheehan, Ric Emmet, Larry Carlton, Martin Simpson, und Dave Martone auf der Bühne präsentierten. Über Don wurde im Guitar Player Magazin und allen anderen großen Gitarrenzeitschriften berichtet. Als Top-Akustik-Gitarrist repräsentiert er Yamaha Guitars International, und man berichtete über ihn in den Yamaha All Access Publikationen, neben Künstlern wie Jason Mraz, Herbie Hancock, Sarah McLaughlin. Er arbeitet mit einer Vielzahl von Unternehmen der Musikindustrie zusammen, z.B. Riversong Guitars und Leviora. Don wirbt u. a. für Ernie Ball Strings, Seymour Duncan Pickups, Laney Amps, Elite Acoustics, Right on Straps, Timberline Guitars und Santo Angelo Cables.

 

 

Zitate:

 

"In einer sehr melodiösen Klangsprache entfaltet der Meister der Gitarre einen Song ohne Worte, ein musikalisches Zwiegespräch zwischen zwei „Stimmen“ seiner Gitarre." (WAZ Herne, 12/2016)

 

"Diese scheinbare Leichtigkeit bei gleichzeitig hochkarätiger Qualität und atemberaubender Geschwindigkeit, das ist die eigentliche Kunst." (RP Neuss, 04/2016)

 

"Don Alder ist nicht nur Gitarrist, sondern auch Sänger. Seine Songs sind auch deswegen abwechslungsreich, weil er sie zum Teil auf einer Harfengitarre spielt, die Alders Klangspektrum noch einmal erweitert." (NOZ, 09/2017)

 

"Der Kanadier ist der international mit den meisten Titeln ausgezeichnete Gitarrist und manchmal denkt man, es würde nicht nur ein Gitarrenspieler auf der Bühne stehen." (WZ, Leverkusen, 11/2017)

 

"Obwohl Don nur als Solo-Akustik-Künstler auf die Guitar-Superstar-Bühne kam, spielte er mit Feuer und Charisma und es gelang ihm, das Publikum für sich zu vereinnahmen –

wie das von einem Star-Gitarristen erwartet werden kann. Man muss etwas so tolles abliefern, dass es die Leute von den Sitzen reißt. Don hat den Nagel auf den Kopf getroffen.”  (Michael Molenda, Herausgeber, GUITAR PLAYER Magazin)

 

"Alder ist einer der Gitarristen, der in aller Welt berühmt sein sollte." (Ray Daniels, Manager der Band "Rush")

 

"Don Alder – von dir kann jeder noch was lernen; dein Auftritt war transzendental" (George Lynch, Dokken)

 

"Alder, du spielst nicht nur toll Gitarre, du hast uns auch gut unterhalten. Einfach großartig." (Elliot Easton, The Cars)

 

"Das muss die Welt gesehen haben!” (Gary Hoey)

 

"Alder schafft es, ein einzelnes Instrument wie eine Band mit vier Instrumenten klingen zu lassen. Der Typ ist der akustische Hendrix." (Picque News Magazin)

 

“Wir sind extrem stolz, dass Don uns repräsentiert. Don benutzt unsere handgearbeitete L-Serie (flat tops). Don steht an vorderster Front der “neuen” Fingerstyle-Bewegung und wir freuen uns auf eine langjährige Zusammenarbeit mit diesem genialen Gitarristen.”

(Chris Seldon, Marketing Manager, Yamaha Guitars)

 

“Letzte Nacht durfte ich den wohl besten Gitarristen der Welt erleben. Ich bin immer noch hin und weg von Don Alders Talent an diesem Morgen.” (Carley Rae Jepsen, Call Me Maybe)

 

“Don ist ein phantastischer Gitarrist. Wer im Umkreis von 130 km eines seiner Konzerte wohnt, sollte sich das unbedingt ansehen." (Master Luthier, Matt Mustapick)

 

“Don ist Kanadas geheime Fingerstyle-“Waffe”. (Master Luthier, Michael Greenfield)

 

 

Alben:

 

  • Armed and Dangerous
  • Not a Planet
  • Cool Compilations
  • Acoustic Matters
  • Take the Train Eh
  • Best of
  • Don Alder
  • Acoustiholic

 

 

Auftritte/Preise/Ehrungen:

 

  • 2017 Vancouver Island Music Awards (Artist of the Year – Gewinner)
  • 2016 Western Canadian Music Award und Canadian Folk Award Nominierungen (Instrumental Artist of the Year)
  • 2015 Domenic Troiano Guitar Award (Kanada)
  • 2013 International Branding Laureate Award (nur 2 Akustikgitarristen erhielten bisher diese Preis: Tommy Emmanuel und Don Alder)
  • 1. Platz - 2011 Guitar Idol Worldwide - London UK
  • 2012 – Duett mit Shayne Koyczan im PNE Coliseum, Vancouver, Kanada
  • 2012 – Duett mit Angelique Kidjo, Rogers Arena, Vancouver, Kanada
  • 1. Platz – 2010 Guitar Player Magazine, Guitar Superstar Contest – Los Angeles, USA
  • 1. Platz - 2007 International Fingerstyle Championships Winfield, Kansas, USA
  • 2010 – Auftritt im Olympischen Dorf bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver, Kanada
  • Fünf Auftritte bei den “NAMM All Star Guitar Nights” (Nashville Rymon Theater und Anaheim, Kalifornien, USA)
  • diverse Auftritte auf Festivals in der ganzen Welt
  • Konzerttourneen in Europa und Asien
  • 2009 Das Album “Not A Planet” erhält zwei Nominierungen in Kanada als Instrumental-CD des Jahres (WCMA und Canadian Folk Awards)
  • ca. 3.5 Million youtube Klicks
  • Verträge mit Yamaha International Artist , Seymour Duncan , Santo Angelo Cables, Timberline Guitars, Riversong Baritone Guitars, Ernie Ball Strings, Leviora Guitars, Laney, Tonewood Amps, Elite Acoustics, Right on Straps.

 

 

 


Donnerstag, 1. Februar, 20h, CCW: NACHT DES FADO

Fado Sandra Correia (2)CARLOS LEITAO ENSEMBLE & SANDRA CORREIA

„Sala de Estar – Wohnzimmer“

 

Drei Jahre nach seinem CD-Debut „Der Raum” (Do Quarto) verlässt CARLOS LEITAO nun diesen ersten Raum und lädt uns ein, mit ihm Platz zu nehmen, zu entspannen und ein Glas Wein zu trinken – nun in seinem „Wohnzimmer” (Sala de Estar), so der Titel der neuen CD. Der Sänger, Komponist und Gitarrist, der in Portugal längst als eine der besten Stimmen seiner Generation gehandelt wird, hat auf dieser CD viele bekannte Künstler der portugiesischen Szene eingeladen ihre Kompositionen beizusteuern. So finden sich dann auch Lieder von Größen wie Mario Pacheco, Jorge Fernando, oder Custodio Costelo. Die bekannte Schauspielerin Lia Gama widmet seinem verstorbenen Vater ein Gedicht. Ein Lied des Albums ist ein Duett mit Fado-Superstar Cuca Roseta, einer der engsten Freunde von Carlos. Somit ergibt sich ein ungemein dichtes und geerdetes Werk, welches sich aus den verschiedensten musikalischen Stilen zusammen fügt und keinesfalls nur ein reines Fado-Album ist. In diesem Sinne bitten wir sie auch auf dieser Tournee einzutreten – in unser „FADO-WOHNZIMMER”.

 

Mit ihrer bittersüßen Stimme gelingt es SANDRA CORREIA perfekt, das richtige Gewicht in alle Worte der Poeten zu legen, deren Texte sie vorträgt. Ihre Stimme dient den Worten, respektiert den musikalischen Inhalt, folgt aber immer ihrem eigenen Pfad. Sandra ist eine geborene Bühnenpersönlichkeit! Aufgewachsen in einem Haushalt von Musikern begann sie schon sehr früh zu singen. Sie ist sowohl mit dem „gewissen Etwas”, als auch mit natürlicher Klasse gesegnet. Sandra Correia ist die perfekte Verkörperung von FADO!

 

Der große Fadista Alfredo Marceneiro (1891 – 1982), der König des Fado, hatte für Künstler wie Sandra Correia, die mit den vollen Ressourcen ausgestattet sind und über dieses ganz spezielle Talent verfügen einen eigenen Begriff, der ins Englische übersetzt  mit „styling” am besten zu interpretieren ist. Hört man sie dann bei Klassikern wie „Fado Cravo” oder „Fado Menor” dem „Vater aller Fados”, dann wird schnell klar: Sandra Correia ist nicht irgendeine weitere gute Sängerin der portugiesischen Szene, sondern eine bei der Fado mit „styling” in die Zukunft geht!

 

Die NEW YORK TIMES schreibt zu ihr wie folgt: „Sandra Correia, a current favorite. Fadistas have compared her with the great Amalia Rodriguez. The room goes quiet when she gets up. She’s the best of this generation.”

 

SANDRA CORREIA: Gesang

CARLOS LEITAO: klassische Gitarre, Gesang

HENRIQUE LEITAO: Portugiesische Gitarre, Gesang

CARLOS MENEZES: Bass

 

https://www.youtube.com/watch?v=0loZU9CKvQk

https://www.youtube.com/watch?v=6FpK5d5f5uU

www.carlosleitao.pt

www.sandracorreia.com

 

 

 


Donnerstag, 14. Dezember, 20h, CCW: MARTIN MORO - JOY!

Martin Moro (3)Weihnachtskonzert

 

MARTIN MORO: JOY!

 

„…Musik muss man spüren, um sie gut spielen zu können…“ meint einer der laut Ö1 besten Akustikgitarristen Österreichs. Fernab von Weihnachtsmännern, Glühweinständen und Konsumwahnsinn begibt sich der virtuose Fingerstylegitarrist Martin Moro auf den Spuren der Roots- und Gospelmusik humorvoll auf die Suche nach den Wurzeln des Weihnachtsfestes. Zuhören und sich verwöhnen lassen!

 

www.martinmoro.com

 

Eintritt: € 14.-