Freitag, 1. November, 19:30h, CCW - DUO VIEVO
Zwischen treibenden Rhythmen und nostalgischen Melodien zelebriert das Duo Vievo Musik aus Brasilien, Frankreich und darüber hinaus und gibt ihr seine persönliche Färbung. In intimer und minimalistischer Besetzung schaffen Sänger Johannes Holzinger und Gitarrist Ben Enzon Klangwelten, die gleichermaßen zum Tanzen und Träumen einladen. Ihre gemeinsame Liebe zu südamerikanischer Musik war es, die sie dazu bewog, das Duo Vievo ins Leben zu rufen, das auf den Spuren von Künstler*innen wie Caetano Veloso, Baden Powell, Barbara und Charles Aznavour eigene Wege sucht. Halb Filipino, halb Steirer, wurde Holzinger das Interesse an anderen Kulturen in die Wiege gelegt, er studiert aktuell Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ben Enzon, Finalist des European Guitar Awards, überschreitet gerne Genregrenzen und verbindet in seinem musikalischen Schaffen Einflüsse aus lateinamerikanischer Musik, Klassik und Jazz.
Johannes Holzinger – Gesang
Ben Enzon – Gitarre
YouTube: https://www.youtube.com/@DuoVievo
Spotify: https://tinyurl.com/2vyxxcdj
Instagram: https://tinyurl.com/2ubhkcjk
Kartenreservierungen
Abendkasse € 24.- (Mitglieder € 22.-)
Mit Reservierung (eMail oder telefonisch): € 22.- (Mitglieder € 20.-)
Schüler, Lehrlinge, Studenten, Arbeitsuchende, Menschen mit Behinderung: € 12.-
Verbindliche Reservierungen (=VVK) über 03682/23250 oder per eMail an office@ccw.st
Falls Sie uns nicht persönlich erreichen, dann hinterlassen Sie bitte Ihre Kartenreservierung(en) auf Band/Anrufbeantworter.
Freitag, 10. Juli, 20h: FOLKSMILCH - BEST OF
Wir freuen uns auf die Spielfreude des austrian.acoustic.ensemble FOLKSMILCH! Musik, die Stimmung atmet und verbreitet, intensiv hinhören und ausgelassen mitfeiern lässt. Tango, Klassik, mitreißender Balkan-Swing sowie musikkabarettistische Einlagen machen Laune und Lust auf einen Herbst, in dem Eddie Luis wieder regelmäßiger Gast sein wird!
Im vergangenen Jahr feierte das Trio FOLKSMILCH sein 20-jähriges Jubiläum. Was vor 20 Jahren als Frühstücksidee dreier Musik- und eines Medizinstudenten begann, entwickelte sich unter dem Namen „Folksmilch“ zu einer musikalischen Größe der österreichischen Musikszene. Nach sieben CDs, zahlreichen spannenden Projekten, und über 1000 Live- Konzerten, ist es nun an der Zeit, dieses Jubiläum gebührend zu feiern und ein "Best of Folksmilch" Programm zu präsentieren. Von den Ursprüngen als steirische Volksmusikgruppe, über Tango, Worldmusic, Jazz und Schlager, bis hin zu den musikkabarettistischen Coverversionen von Hits aus Klassik und Austropop, wird Folksmilch alle Register der letzten 20 Jahre ziehen. Das Trio wird an diesem Abend wieder in der Ursprungsbesetzung mit Klarinette spielen und dabei von dem Ausnahme-Klarinettisten Milos Milojevic unterstützt.
Christian Bakanic – Akkordeon & Perkussion
Klemens Bittmann – Violine & Mandola
Eddie Luis – Kontrabass & Gesang
Milos Milojevic – Klarinette
„Was Folksmilch von vielen anderen Gratwanderern und Crossover-Bands unterscheidet, ist der eigenständige Sound, den die Gruppe geprägt hat und der jede Nummer unverkennbar charakterisiert. Das hohe technische Niveau der Musiker trägt seinen Teil dazu bei, dass Folksmilch auch in komischen Passagen, in denen Musikkabarett im Mittelpunkt steht, niemals banal klingt.“ (Michael Stadler, Salzburger Nachrichten)
„Leidenschaftlicher Tango, virtuose Klassik, mitreißender Balkan-Swing sowie musikkabarettistische Einlagen finden auf harmonische Art und Weise zusammen. Die Stammbesetzung mit Geige, Akkordeon und Kontrabass hebt neben den folkloristischen Wurzeln auch die klassisch-romantische Seite des Trios hervor. So klingt bei Folksmilch der Michael Jackson-Klassiker „Billie Jean“ wie ein Tango von Astor Piazzolla, Mozarts Klavierstück „Alla Turca“ wie Balkan-Swing und der EAV-Austropopsong „Fata Morgana“ wie eine skurrile Operette. Wenn diese drei Musiker die Saiten, Tasten und Knöpfe ihrer Instrumente bedienen, füllen die damit erzeugten Klänge explosionsartig den Raum bis in den letzten Winkel und das auf eine Weise, die den Widerspruch zwischen Dichte und Transparenz völlig aufzulösen scheint. Ein sinnliches Ereignis, dem man sich nicht entziehen kann." (Leo Fellinger, KunstBox)
Eintritt: € 20.-
Donnerstag, 12. Februar, 20 Uhr, CCW: RUBALCABA & LUIS FRANK (Kuba)
Erleben Sie ein Musikerlebnis der besonderen Art: Am Piano der 87-jährige Rubalcaba, einer der Altmeister der kubanischen Musik, sowie die unverkennbare Stimme von Luis Frank Arias. Guillermo Rubalcaba (übrigens Vater des berühmten Jazzpianisten Gonzalo Rubalcaba) verfügt über ein riesiges Repertoire: Angefangen vom traditionellen Son über Guaracha, hin zu Cha-Cha-Cha, Danzon, Bolero und vieles mehr. Dabei bleibt der 87-Jährige jedoch offen für Innovationen. Altes mit Neuem kombinieren – darin ist er so gut wie kein Zweiter. Zusammen mit Luis Frank Arias, der zu einem der bedeutendsten kubanischen Sänger unserer Zeit gehört, werden auf eine bezaubernde Art die schönsten kubanischen Klassiker und weltbekannte „Pianohits“ wie z. B. „As time goes by“ vorgetragen. Piano und Gesang mit Rubalcaba & Luis Frank Arias garantiert Ihnen einen fantastischen Musikabend mit echten Kubastars!
Guillermo “Rubalcaba“ Gonzáles (Piano)
Rubalcaba stammt aus einer legendären Musikerdynastie. Er beherrscht die Violine ebenso wie die Flöte – sein Herz schlägt jedoch für das Piano. In Kuba kennt man Maestro Rubalcaba als „den Mann mit den goldenen Händen“. Trotz seines stattlichen Alters tritt Rubalcaca noch regelmäßig und voller Elan in der ganzen Welt auf. So ist er beispielsweise immer wieder auf Tournee mit dem legendären „Buena Vista Social Club“ oder den „Afro Cuban All Stars“. Der 87-Jährige Rubalcaba hat sich bis heute voll und ganz der kubanischen Musik verschrieben, die er entscheidend mitprägt. In seiner Heimat, der Provinz Pinar del Rio, spielte er mit verschiedenen Ensembles: „Ases del Ritmo“, „Eden Pinareno“ und „Monte Carlo“. Er war mit „Enrique Jorrin’s Orchestra“ auf Welttournee und trat in Europa zusammen mit Juan de Marcos’ „Afro Cuban All Stars“ auf. In dieser Formation war er in der amerikanischen TV-Show „Cuban Legends“ zusammen mit Compay Segundo, Omara Portuondo und Chucho Valdes zu sehen. Rubalcaba ist in Europa seit Jahren als eine der Hauptrollen von “The Bar at Buena Vista“ unterwegs.
Luis Frank Arias (Vocal)
Luis Frank Arias ist Meister des Son Cubano. Er beherrscht die gefühlsbetonte kubanische Musik wie kein anderer. Auch er war lange Zeit bei allen weltweiten Konzerten an der Seite des „großen“ Compay Segundo (Buena Vista Social Club) zu sehen und hören. Zwei Jahre steuerte er die Leadstimme zu den Afro Cuban All Stars und Juan de Marcos González (dem musikalischen Leiter des Buena Vista Social Club) bei. Ein Höhepunkt seiner Karriere war 2004 die Mitwirkung an dem von Wim Wenders präsentierten Film “Musica Cubana” sowie dem dazugehörigen Soundtrack. Luis Frank Arias ist seit dem großen Boom des kubanischen Son einer der großen Namen der zweiten Generation des Buena Vista Social Club, die das musikalische Erbe über die Grenzen Kubas weiter am Leben erhalten. Infolge des neu erlebten Kubafeelings konnte der fantastische Sänger Luis Frank Arias in Europa und den USA grandiose Erfolge mit seiner Band „Soneros De Verdad“ feiern.
FR, 4. Juli 2014, 20 Uhr, CCW: VUCCIRIA (ITA)
Benannt nach dem Altstadtmarkt von Palermo, erobern die spielfreudigen Musiker von VUCCIRIA im Handumdrehen das Publikum und versprühen Sizilianisches Feuer und ansteckende südländische Fröhlichkeit. Nicht nur das musikalische Können der Instrumentalisten gepaart mit den außergewöhnlichen Stimmen von Guiseppe Perna und Toti Denaro, sondern auch ihre Showeinlagen machen es dem Publikum unmöglich, sich ihrem unvergleichlich mitreißenden Charme zu entziehen. „Tarantella“ heißt eines der Zauberworte, mit denen ihnen das gelingt. Dieser Tanz soll dereinst sogar ein Naturheilverfahren gewesen sein: Musikanten spielten auf Sizilien für von der Tarantel gestochene Zeitgenossen auf und die tanzten dann buchstäblich wie verrückt los, schwitzten wie irre, und dadurch wurde das Gift wieder aus dem Körper transportiert.
In überlieferten Volksweisen und Eigenkompositionen kommt immer wieder der kulturelle Reichtum der Mittelmeerinsel zum Ausdruck und wird mit dem virtuosen Spiel der Instrumentalisten, wie Nicolo Loro Ravenni am Saxophon und an der Klarinette unterstrichen. Emanuel Maze begleitet die Kompositionen am Akkordeon mit allen Finessen, Guiseppe Perna hebt mit seiner Maultrommel den Charakter der einzelnen Weisen besonders hervor und Toti Denaro bezaubert mit gekonntem Mandolinenspiel. Die temperamentvolle Kommunikation zwischen Musikern und Publikum wird immer wieder durch kleine Anekdoten und das Mitsingen des Refrains belebt.
Guiseppe Perna (Gesang, Gitarre, Maultrommel)
Toti Denaro (Gesang, Percussions, Tamburello)
Emanuelle Mazé (Akkordeon, Klavier)
Nicolo Loro Ravenni (Klarinette, Saxophon)
CD-Kritik: VUCCIRIA - „Po‘ tû cuntu“
Die nunmehr dritte CD von Vucciria rund um Toti Denaro und Giuseppe Perna ist eine sehr persönliche Rückkehr zu den eigenen sizilianischen Wurzeln der Bandgründer. Feinsinnige Eigenkompositionen und traditionelle Volksweisen neben temperamentvollen schnellen Rhythmen mit orientalischen Einflüssen entführen auf „Po‘ tû cuntu“ in eine bunte Welt der regionalen, mythologischen und zwischenmenschlichen Episoden. Namensgebend für die aktuelle CD ist Peppino Denaro, Urgroßvater Totis und Herausgeber der gleichnamigen sizilianischen Literaturzeitschrift „Po‘ tû cuntu“, die seit dem frühen 20. Jahrhundert sizilianischer Dialektdichtung mehrere Jahrzehnte lang eine Plattform gab. „Po‘ tû cuntu“ ist weit mehr als die reine Ansammlung von Texten sondern ein kultureller Meilenstein – geliebt von einer treuen Leserschaft und angeführt von Peppino, einem begabten Dichter, Seemann und Mythos unter den sizilianischen Dialektdichtern. Wie zeitgemäß und anziehend die Hinwendung zur dialektalen Sprache ist, zeigt auch Vucciria in immer wieder überraschender Form. In diesen dreizehn neuen Songs stellt die Band, die mit Nicolo Loro Ravenni aus Padua und Emanuele Mazè aus Paris komplett wird, erneut ihre musikalische Vielseitigkeit unter Beweis. „Po‘ tû cuntu“ steht für Heimatverbundenheit und italienisches Lebensgefühl, für literarische und musikalische Tradition vereint mit moderner Kreativität und großem Ideenreichtum.
FR, 20. Juni 2014, 20 Uhr, CCW: BLACK MARKET TUNE
BLACK MARKET TUNE (A/I/SCO)
Das Trio Black Market Tune ist ein besonders gelungenes Beispiel für die Globalisierung des Genres Celtic Folk und die europaweite Vernetzung ausgeprägter Musikerpersönlichkeiten. Zusammengeführt hat die Band Paul Dangl, seines Zeichens lyrisch swingender Violinist und treibender Motor der hiesigen World-Music-Szene, ganz gleich ob er seine Fühler nach dem keltischen Westen Europas ausstreckt (mit Bands wie Tunnagan), in mediterrane Gefilde (Monn Turonn), zu amerikanischem Newgrass (BARD), Balkan & Orient (Nim Sofyan) oder versonnenem Jazz & Swing (Soulstring Band, Violet Spin, Travel Image). In Schottland fand er eine vitale und vibrierende Szene, die mit allen möglichen Modernismen jonglierte, mit elektronischen Samples, Latin, vor allem aber Jazz. Akkordeonist John Somerville ist ein Jungstar dieser Szene und treibende Kraft unzähliger Projekte (z.B. Treacherous Orcherstra oder Babelfish). Der Südtiroler Christian Troger steht den besten und innovativsten Gitarristen der keltischen World-Music in nichts nach und hat schon mit vielen ihrer wichtigsten Musiker zusammengespielt, ein begeisterter Ethnomusikologe ist er, und dennoch jeglichem Purismus abhold. Nicht unwesentlich zum dezenten Jazzdrall von Black Market Tune trägt die burgenländische Gastvokalistin Mira Lu Kovacs bei, die u. a. bei Agnes Heginger Jazzgesang studierte und mit Formationen wie Schmieds Puls, Matador und Memplex auf sich aufmerksam machte.
Black Market Tune zeichnen sich durch eine markige Balance zwischen Intro- und Extrovertiertheit, zwischen Softness und Intensität aus, keltoide New Accoustic Music mit eleganten Twists und sexy Swing. Das Repertoire besteht aus traditionellen schottischen, irischen, frankokanadischen und mazedonischen Tunes, oberösterreichischen Polkas und „Schleunigen“, Eigenkompositionen, Songs aus den Federn von Gordon Duncan, John Doyle, Paddy O’Brien John Martyn, traditionellen Liedern aus Irland, Schottland und den USA, und sogar einem schwedischen Volkslied mit einer H. C. Artmann-Übersetzung.
Christian Troger (guitar, mandolin)
John Somerville (piano, accordion)
Mira Lu Kovacs (vocals)
Paul Dangl (fiddle, vocals)
Samstag, 26. Jänner 2013, 20h, CCW: FILIPA CARDOSO -> AUSVERKAUFT!
FILIPA CARDOSO: DIE NACHT DES FADO
Nach dem riesigen Erfolg der ersten Tournee 2012 ist es gelungen, den derzeit am hellsten leuchtenden Stern am Fado-Himmel, die großartige Filipa Cardoso, auch für 2013 nach Österreich zu lotsen. Filipa ist eine jener wenigen jungen Fadistas (so werden sowohl die weiblichen, als auch männlichen Sänger bezeichnet), die auch von den älteren Stars ihren Segen bekommt, weil sie mit der richtigen Portion Saudade ausgestattet ist (weitläufig übersetzt: Melancholie, aber auch Herzgefühl).
Nachdem sie 2004 die prestigeträchtige Grande Noite do Fado gewonnen hat, und im berühmten Fado Haus Sr.Vinho als fixe Fadista engagiert wurde, entdeckte sie der legendäre Musiker, Produzent und Komponist Jorge Fernando, der auch die ersten CDs von Mariza und Ana Moura produzierte (er arbeitete auch viele Jahre mit Fado-Königin Amalia Rodrigues). Er ging mit ihr ins Studio und schuf dort mit ihrer Debut-CD Cumprir seu Fado einen wahren Fado-Diamanten. Filipa Cardoso tourte bereits sehr erfolgreich durch Frankreich, Holland, Belgien, Spanien und die USA, und gastierte im Jänner 2012 in der ausverkauften New Yorker Carnegie Hall.
FADO
Ob sich der Fado aus den Gesängen der portugiesischen Seeleute oder aus brasilianischen Musikstilen entwickelte, ist heute nicht mehr nachvollziehbar. Seinen Ursprung hat er jedenfalls in den Armenvierteln Lissabons, wo er zunächst in den anrüchigen Kneipen des Stadtteils Mouraria auftauchte. Bis heute blieb der Fado auch die Stimme des Volkes, wenngleich Weltstars wie Mariza die herzzerreissende Musik Portugals in die größten Opernhäuser der Welt tragen. Einen größeren Kreis an Zuhörern erschloss ab den 1940-ern erstmals Ikone Amalia Rodrigues (1920-1999), die Königin des Fado. An die 170 Schallplatten und ein gutes Dutzend Filme dokumentieren die großartige Arbeit des wohl größten Stars Portugals.
Eintritt: 22.-
Samstag, 15. Dezember, 20h, CCW: IRISH CHRISTMAS FESTIVAL
17th GUINNESS IRISH CHRISTMAS FESTIVAL
mit
CATHIE RYAN BAND (IRL) & FULLSET (IRL)
Diese beiden Bands könnten gegensätzlicher nicht sein! Zum einen CATHIE RYAN, die in der keltischen Musikwelt eigentlich so ziemlich alles erreicht hat, was möglich ist, und bei der der Terminus Superstar sicher nicht überstrapaziert ist. Als Leadsängerin prägte sie die irisch-amerikanische Supergroup CHERISH THE LADIES maßgeblich, um seit den 1990ern ihre eigene erfolgreiche Solo Karriere zu verfolgen. Sie zählt neben Karan Casey und Cara Dillon zu den heute wichtigsten irischen Sängerinnen.
... one of the leading voices in Celtic Music (The Los Angeles Time)
Auf der anderen Seite stehen FULLSET, blutjunge Topmusiker am Anfang einer großen Karriere. Kaum eine Band aus Irland hat sich bisher ähnlich professionell präsentiert wie dieses enorm druckvolle Sextett. Ihre sehr zeitgemäße Interpretation traditioneller irischer Musik, mit einem selten gehörten Line-Up aus Uillean Pipes, Gesang, Flöten, Gitarre, Akkordeon, Geige und Bodhran wird für großartige Stimmung sorgen!
The New Supergroup (Irish Music Magazine)
Worldmusic | FANFARA ZIMBRUL | Freitag, 8. Juni 2012 | 20 Uhr | CCW
12 Roma dieser sehr ursprünglichen Fanfara kommen aus dem rumänischen Teil Moldawiens und sind allesamt verbrüdert oder sonstwie verwandt. In Italien waren sie als Begleit-Orchester für Goran Bregovics Tournee engagiert und 2001 spielten sie mit Emir Kusturicas No Smoking Band. Eine erdige, unverfälschte Fanfare, die noch nicht sehr oft im Westen gastiert hat. Traditionelles Turbo-Blech!