Konzert

Giorgio ist nicht mit Paolo zu verwechseln. Wo der Weltstar Paolo Conte sich selbst inszeniert, punktet der kleine Bruder Giorgio mit gekonntem Understatement. Er zählt zu den Leisen im Lande. Ein Poet mit einer großen Portion Selbstironie. Angefangen hat alles zu Hause in Asti im Piemont mit den Schallplatten der Eltern, mit französischen Chansons, amerikanischem Jazz, den der Papa, ein Notar, am Klavier improvisierte, mit italienischer Volksmusik. Bis heute erscheinen regelmäßig neue Alben, manche von ihnen werden mit Preisen ausgezeichnet und Giorgio Conte entwickelte seinen unverwechselbaren Stil. Diese Mischung aus Retro-Charme mit französischem Flair, ein bisschen 20er, 30er Jahre, ein bisschen „Roaring Fifties“ und „Swinging Sixties“ – ein Gastgarten mit bunten Glühbirnen, ein tanzendes Pärchen, die erträgliche Leichtigkeit des Seins, das ist vielleicht Giorgio Contes Botschaft eingerahmt von Nostalgie, gespickt mit Ironie und eben jenem feinen, leisen Humor. Ein Seigneur und ein Geschichtenerzähler vom Scheitel bis zur Sohle. Deshalb möchte er auch nah dran sein an seinem Publikum, er braucht fürs Erzählen den Augenkontakt.

Giorgio Conte – Gesang, Gitarre

Alberto Parone – Schlagzeug, Mund-Bass

Bati Bertolio – Akkordeon, Vibrandoneon

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