Es war einmal in Amerika

Zum 80. Geburtstag von Roberto De Niro

Italien/USA 1984, 229 Min., Regie und Drehbuch: Sergio Leone, Kamera: Tonino Delli Colli, M: Ennio Morricone D: Robert De Niro, Eliabeth McGovern, James Woods, Joe Pesci, Jennifer Conelly, Danny Aiello, Treat Williams, Tuesday Weld, Darlanne Fluegel, William Forsythe …

Nach dem 80. Geburtstag von Klaus Maria Brandauer gratulieren wir mit diesem Epos von Sergio Leone dem großen Schauspieler Robert De Niro zu seinem runden Geburtstag. Mit „Taxi Driver“ von Martin Scorsese schrieb er Filmgeschichte und wurde für den Oscar nominiert, für „Wie ein Wilder Stier“ erhielt er sowohl den Golden Globe wie auch den Oscar. Er spielte in Kassenerfolgen ebenso wie in kleinen Filmen wie „Jane & Iris“ mit Jane Fonda. „Es war einmal in Amerika“, der letzte Film von Sergio Leone erzählt in drei ineinander verwobenen Zeitabschnitten (1922, 1932/33 und 1968) die Geschichte einer Bande in New York. Sie gelangt durch Schutzgelderpressungen, gewaltsame Beseitigung von Konkurrenten und Alkoholschmuggel während der Prohibitionszeit zu schnellem Reichtum und zu Macht. Nach dem Ende dieser Zeit (von 1920 bis 1933) muss die Gruppe sich entscheiden, ob sie in großem Stil ins organisierte Verbrechen und in die politische Korruption umsteigt. Gier und Hochmut stellen die Freundschaft der Protagonisten auf die Probe – bis es zum Verrat kommt. Ein Starensemble um Roberto De Niro in Hochform.

Eintritt: € 8.- (+ Ermäßigung)